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Starke Unterstützung
für Jugendpastoral

Die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge (afj) ist die Fachstelle für Jugendfragen der Deutschen Bischofskonferenz. Ihr Auftrag ist es, die vielfältigen Akteure in der Jugendpastoral zu vernetzen und zu unterstützen, z.B. durch Fortbildungen, Vernetzungstreffen, Vorträge, Publikationen und gemeinsame Reflexion. Zudem ist es Auftrag der afj, neue Entwicklungen in der (Jugend-)Pastoral zu begleiten und voraus zu denken. Die Arbeitsstelle ist in die Arbeit der Jugendkommission und des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz eingebunden.
Unser Angebot für dich

Der Gebets-Creator

Du suchst nach Inspiration für den nächsten Gottesdienst oder die nächste Morgenrunde? Mit unserem Gebets-Creator kannst du dir Anregungen, Ideen und Impulse für dein ganz persönliches Gebet holen.
Viel Spaß damit!

Handlungsfelder

Kinder und Jugendliche finden in Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfen und Familienförderung positive Lebens- und Entwicklungs­bedingungen vor.

Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements und des sozialen Lernens.

Internationale Jugendarbeit bietet Räume zur Begegnung zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

Katholische Jugendbildungsstätten verstehen sich als Orte des gemeinschaftlichen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen.

In Jugendkirchen finden junge Menschen Raum, um sich und ihre Vorstellungen von Kirche einzubringen und zu leben. Ihre große Stärke liegt in der jugendaffinen Liturgie.

Jugendsozialarbeit möchte jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf selbstbestimmte Teilhabe am Leben und Integration ermöglichen.

Jugendverbände sind Orte der Gemeindebildung, die für junge Menschen Fundstellen des Glaubens sein können. Zentrale Prinzipien sind Demokratie, Partizipation, Selbst­organisation, Ehrenamtlichkeit, Christlicher Glaube und Lebensweltbezug.

Junge Erwachsene sind eine eigenständige Zielgruppe in der Jugendpastoral.

Liturgische / Kulturelle Bildung geht mit den Zugängen Musik, Film und Kunst von der Ästhetik Jugendlicher und nutzt diese in liturgischen Zusammenhängen.

Ministrierende sind fester Bestandteil der Liturgie: Ihr Dienst am Altar macht ihr Spezifikum in der Jugendpastoral aus.

Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen sind vielfältig und ziehen viele Jugendliche in Ihrer Weise, Gott zu suchen, an.

Offene Kinder- und Jugendarbeit richtet sich durch verschiedene Formen und Orte, wie Jugendzentren, Häuser der offenen Tür oder Kinder- und Jugendtreffs an alle Kinder und Jugendlichen.

Einige Orden bieten jugendpastorale Angebote und machen so ihr Verständnis von Glauben und Spiritualität den Jugendlichen zugänglich.

Politische Bildung hat das Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu gesellschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Teilhabe aufzuzeigen.

Tage religiöser Orientierung sind Auszeiten vom Schulalltag. Schüler*innen verlassen ihr gewohntes Umfeld und das System Schule, um in einer Jugendbildungsstätte drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.

Kinder und Jugendliche finden in Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfen und Familienförderung positive Lebens- und Entwicklungs­bedingungen vor.

Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements und des sozialen Lernens.

Internationale Jugendarbeit bietet Räume zur Begegnung zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

Katholische Jugendbildungsstätten verstehen sich als Orte des gemeinschaftlichen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen.

In Jugendkirchen finden junge Menschen Raum, um sich und ihre Vorstellungen von Kirche einzubringen und zu leben. Ihre große Stärke liegt in der jugendaffinen Liturgie.

Jugendsozialarbeit möchte jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf selbstbestimmte Teilhabe am Leben und Integration ermöglichen.

Jugendverbände sind Orte der Gemeindebildung, die für junge Menschen Fundstellen des Glaubens sein können. Zentrale Prinzipien sind Demokratie, Partizipation, Selbst­organisation, Ehrenamtlichkeit, Christlicher Glaube und Lebensweltbezug.

Junge Erwachsene sind eine eigenständige Zielgruppe in der Jugendpastoral.

Liturgische / Kulturelle Bildung geht mit den Zugängen Musik, Film und Kunst von der Ästhetik Jugendlicher und nutzt diese in liturgischen Zusammenhängen.

Ministrierende sind fester Bestandteil der Liturgie: Ihr Dienst am Altar macht ihr Spezifikum in der Jugendpastoral aus.

Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen sind vielfältig und ziehen viele Jugendliche in Ihrer Weise, Gott zu suchen, an.

Offene Kinder- und Jugendarbeit richtet sich durch verschiedene Formen und Orte, wie Jugendzentren, Häuser der offenen Tür oder Kinder- und Jugendtreffs an alle Kinder und Jugendlichen.

Einige Orden bieten jugendpastorale Angebote und machen so ihr Verständnis von Glauben und Spiritualität den Jugendlichen zugänglich.

Politische Bildung hat das Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu gesellschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Teilhabe aufzuzeigen.

Tage religiöser Orientierung sind Auszeiten vom Schulalltag. Schüler*innen verlassen ihr gewohntes Umfeld und das System Schule, um in einer Jugendbildungsstätte drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.

Kinder und Jugendliche finden in Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfen und Familienförderung positive Lebens- und Entwicklungs­bedingungen vor.

Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements und des sozialen Lernens.

Internationale Jugendarbeit bietet Räume zur Begegnung zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

Katholische Jugendbildungsstätten verstehen sich als Orte des gemeinschaftlichen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen.

In Jugendkirchen finden junge Menschen Raum, um sich und ihre Vorstellungen von Kirche einzubringen und zu leben. Ihre große Stärke liegt in der jugendaffinen Liturgie.

Jugendsozialarbeit möchte jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf selbstbestimmte Teilhabe am Leben und Integration ermöglichen.

Jugendverbände sind Orte der Gemeindebildung, die für junge Menschen Fundstellen des Glaubens sein können. Zentrale Prinzipien sind Demokratie, Partizipation, Selbst­organisation, Ehrenamtlichkeit, Christlicher Glaube und Lebensweltbezug.

Junge Erwachsene sind eine eigenständige Zielgruppe in der Jugendpastoral.

Liturgische / Kulturelle Bildung geht mit den Zugängen Musik, Film und Kunst von der Ästhetik Jugendlicher und nutzt diese in liturgischen Zusammenhängen.

Ministrierende sind fester Bestandteil der Liturgie: Ihr Dienst am Altar macht ihr Spezifikum in der Jugendpastoral aus.

Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen sind vielfältig und ziehen viele Jugendliche in Ihrer Weise, Gott zu suchen, an.

Offene Kinder- und Jugendarbeit richtet sich durch verschiedene Formen und Orte, wie Jugendzentren, Häuser der offenen Tür oder Kinder- und Jugendtreffs an alle Kinder und Jugendlichen.

Einige Orden bieten jugendpastorale Angebote und machen so ihr Verständnis von Glauben und Spiritualität den Jugendlichen zugänglich.

Politische Bildung hat das Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu gesellschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Teilhabe aufzuzeigen.

Tage religiöser Orientierung sind Auszeiten vom Schulalltag. Schüler*innen verlassen ihr gewohntes Umfeld und das System Schule, um in einer Jugendbildungsstätte drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.

Kinder und Jugendliche finden in Diensten und Einrichtungen der Erziehungshilfen und Familienförderung positive Lebens- und Entwicklungs­bedingungen vor.

Freiwilligendienste sind eine besondere Form des bürgerschaftlichen Engagements und des sozialen Lernens.

Internationale Jugendarbeit bietet Räume zur Begegnung zwischen jungen Menschen aus verschiedenen Ländern über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

Katholische Jugendbildungsstätten verstehen sich als Orte des gemeinschaftlichen Lebens und Lernens auf Zeit für junge Menschen.

In Jugendkirchen finden junge Menschen Raum, um sich und ihre Vorstellungen von Kirche einzubringen und zu leben. Ihre große Stärke liegt in der jugendaffinen Liturgie.

Jugendsozialarbeit möchte jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf selbstbestimmte Teilhabe am Leben und Integration ermöglichen.

Jugendverbände sind Orte der Gemeindebildung, die für junge Menschen Fundstellen des Glaubens sein können. Zentrale Prinzipien sind Demokratie, Partizipation, Selbst­organisation, Ehrenamtlichkeit, Christlicher Glaube und Lebensweltbezug.

Junge Erwachsene sind eine eigenständige Zielgruppe in der Jugendpastoral.

Liturgische / Kulturelle Bildung geht mit den Zugängen Musik, Film und Kunst von der Ästhetik Jugendlicher und nutzt diese in liturgischen Zusammenhängen.

Ministrierende sind fester Bestandteil der Liturgie: Ihr Dienst am Altar macht ihr Spezifikum in der Jugendpastoral aus.

Neue Geistliche Gemeinschaften, Kirchliche Bewegungen und Initiativen sind vielfältig und ziehen viele Jugendliche in Ihrer Weise, Gott zu suchen, an.

Offene Kinder- und Jugendarbeit richtet sich durch verschiedene Formen und Orte, wie Jugendzentren, Häuser der offenen Tür oder Kinder- und Jugendtreffs an alle Kinder und Jugendlichen.

Einige Orden bieten jugendpastorale Angebote und machen so ihr Verständnis von Glauben und Spiritualität den Jugendlichen zugänglich.

Politische Bildung hat das Ziel, Jugendlichen die Möglichkeit zu gesellschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Teilhabe aufzuzeigen.

Tage religiöser Orientierung sind Auszeiten vom Schulalltag. Schüler*innen verlassen ihr gewohntes Umfeld und das System Schule, um in einer Jugendbildungsstätte drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.

Tage religiöser Orientierung sind Auszeiten vom Schulalltag. Schüler*innen verlassen ihr gewohntes Umfeld und das System Schule, um in einer Jugendbildungsstätte drei erlebnisreiche Tage zu verbringen.

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AKTUELLE TERMINE

Leitlinien
Jugendpastoral

Am 27.10.2021 wurden die neuen Leitlinien der Jugendpastoral „Wirklichkeit wahrnehmen – Chancen finden – Berufung wählen“ von der Deutschen Bischofskonferenz verabschiedet und veröffentlicht. Sie bilden die Grundlage für die Arbeit in allen jugendpastoralen Handlungsfeldern. Hier kannst du sie herunterladen:

News und Tipps

Du willst auf dem Laufenden bleiben? Du suchst nach Anregungen? Dann klicke hier weiter! In dieser Rubrik findest du News rund um unsere Arbeit und aus unserem Netzwerk. Außerdem stellen wir dir Tipps und Informationen zusammen, die dich in deiner Arbeit unterstützen sollen.

Ministrantinnen und Ministranten pilgern nach Rom

| AFJ
XIII. Internationale Ministrantenwallfahrt vom 29. Juli bis 3. August 2024 Vom 29. Juli bis 3. August 2024 werden bei der XIII. Internationalen Wallfahrt des Internationalen Ministrantenbundes CIM (Coetus Internationalis Ministrantium) wieder Ministrantinnen und Ministranten aus ganz Europa nach Rom pilgern. In diesem Zeitraum sind in allen Bundesländern und den anderen Mitgliedsländern des CIM Sommerferien. Ursprünglich sollte die nächste internationale Romwallfahrt schon 2023 stattfinden. Coronabedingt war eine Verschiebung nötig geworden. „Getreu dem Sprichwort ‚Alle Wege führen nach Rom‘ lade ich euch alle aus den verschiedensten Ländern zur großen XIII. Internationalen Ministranten...

Neue afj-Leitung

Seit dem 1. Dezember ist Dr. Paul Metzlaff kommissarischer Leiter der afj.

Keine Kürzungen!

In einem offenen Brief warnen Träger der Jugendhilfe vor den Konsequenzen von Mittelkürzungen.

Ministrantinnen und Ministranten pilgern nach Rom

| AFJ
XIII. Internationale Ministrantenwallfahrt vom 29. Juli bis 3. August 2024 Vom 29. Juli bis 3. August 2024 werden bei der XIII. Internationalen Wallfahrt des Internationalen Ministrantenbundes CIM (Coetus Internationalis Ministrantium) wieder Ministrantinnen und Ministranten aus ganz Europa nach Rom pilgern. In diesem Zeitraum sind in allen Bundesländern und den anderen Mitgliedsländern des CIM Sommerferien. Ursprünglich sollte die nächste internationale Romwallfahrt schon 2023 stattfinden....

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